Gebet aus Anlass des seit drei Jahren andauernden Kriegs in der Ukraine

Am 24. Februar 2025 jährt sich der Angriff der Russischen Föderation auf die Ukraine zum dritten Mal. Hunderttausende Menschen sind seitdem in diesem Krieg gestorben und ein gerechter Friede ist weiterhin noch nicht in greifbarer Nähe.Die GEKE (Gemeinschaft evangelischer Kirchen in Europa) hat ihre Mitgliedskirche, die Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche in der Ukraine, gebeten, ein Gebet aus Anlass des dritten Jahrestags des Krieges zu verfassen. Wir hoffen, dass dieses Gebet hilft, in die Klage und das Bitten unserer Geschwister miteinzustimmen, ob mit ihren Worten oder durch ihre Gedanken angeregt, mit unseren eigenen Worten.

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Singtag der Frauenarbeit der Evangelischen Kirche

Singtag im Spiegelsaal (Bild: zVg)

Singen ist gesund und macht glücklich, erklärte Edith Toth, die musikalische Leiterin des Singtags. Wenn das keine überzeugenden Argumente für den Gesang sind. Insgesamt 40 Personen - nicht nur Frauen - folgten der Einladung der Frauenarbeit der evangelischen Landeskirche. Margit Kézdi, die Hauptverantwortliche dieser Veranstaltung, betonte, dass die Frauenarbeit zwar Ausrichter sei, aber selbstverständlich seien auch Männer und Jugendliche herzlich willkommen.

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Vielfaches geistliches Angebot jetzt auch online

Bezirksdechant Dietrich Galter

Das geistliche Angebot  – vor allem Besinnliches in Form von Andachten, Gottesdiensten und Predigten auch online anzubieten, nimmt erfreulicherweise auch in der Evangelischen Kirche in Rumänien zu. Die Vorteile liegen auf der Hand: Ältere Teilnehmer und Rentnerinnen können einen Gottesdienst von zu  Hause aus verfolgen – und das weltweit, heißt siebenbürgisch-sächsich evangelische Lithurgie ist – so es einen Internet-Zugang gibt – zwischen Nordkap und dem Kap der Guten Hoffnung möglich.

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Hermannstädter Hospiz: Warum die Hilfe für die Kleinsten überlebensnotwenig ist

Im Hermannstädter Kinderhospiz

In einem Brief im Januar dieses Jahres bedankt sich die Leiterin des Kinderhospizes in Hermannstadt, Ortrun Rhein, bei den Unterstützern und Sponsoren dieser so einmaligen und großartigen Einrichtung, die landesweit seinesgleichen sucht. So schreibt sie in  ihrem Dankesbrief: „Die vielen Sorgen der letzten Monate, die Fragen, wie wir das schaffen, konnten wir beantworten, weil Sie uns unterstützt haben. Ihre Hilfe macht das möglich.“

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"Durch die Beteiligung aller, entsteht jeden Tag eine neue Chance"

Altar in Kleinschenk

In der Evangelischen Kirche in Rumänien (EKR) gibt es eine Premiere bezüglich der Gestaltung ihres Kalenders. Zu jedem Monat hat sich eine Persönlichkeit aus verschiedenen Bereichen der Öffentlichkeit Gedanken über das europaweite Motto der Evangelischen Kirche gemacht, in dem es um das Thema Kirche und Demokratie geht.

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