Sakralräume als Erinnerungsorte in Hermannstadt


Architektin Heidrun König (l.) und Teutsch-Haus-Leiterin Gerhild Rudolf (r.) laden zum letzten Vortragsnachmittag dieses Jahres.

Am Donnerstag, 10. Dezember 2015 lädt das Begegnungs- und Kulturzentrum Friedrich Teutsch der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien (EKR) in der Hermannstädter Fleischergasse zu einem Vortragsnachmittag, in dessen Mittelpunkt das Thema „Sakralräume als Erinnerungsorte“ stehen wird. Die Veranstaltung schließt die diesjährige Vortragsreihe des Teutsch-Hauses ab.

Architektin Heidrun König, seit März 2015 Leiterin des Landeskirchlichen Museums, spricht am Donnerstag, 10. Dezember, um 17 Uhr, im Konferenzsaal (E17) im ersten Stock über „Sakralräume als Erinnerungsorte in Hermannstadt. - Die Stadt und ihre Kulträume als Gegenstand von Erinnerungskultur“.

Gerhild Rudolf, Leiterin des Teutsch-Hauses, stellt die Projektidee „Sakralräume als europäische Erinnerungsorte“ sowie die Partnerinstitutionen aus Deutschland, Tschechien, Polen, Italien, Österreich, Litauen und den Niederlanden vor, mit denen das Hermannstädter Teutsch-Haus seit September 2015 in einem von der Europäischen Union geförderten zweijährigen „ErasmusPlus“-Projekt im Bereich Erwachsenenbildung zusammenarbeitet.