Hochwürdiger Herr Erzbischof Pal, lieber Bruder Josef,

im Namen unserer Kirche möchte ich unser herzliches Beileid und tiefe Anteilnahme zum Heimgang des Heiligen Vaters Franziskus kundtun. Gott schenke ihm, was er Zeit seines Lebens und Dienstes verkündigt und geglaubt hat. Er schenke ihm seinen Frieden und seine Liebe in seinem ewigen Reich.

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Ostern - mit dem Herzen sehen

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich lade Euch herzlich ein, gemeinsam der Osterbotschaft nachzugehen, wie sie uns vom Evangelisten Johannes vermittelt wird: „Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben!“ (Johannes 20,29).

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Das Jugendwerk hat viel vor: neuen Bus, neue Stelle, neue Firma gründen

In der Delegiertenversammlung des Jugendwerks Anfang April zog deren Vorsitzender, Pfarrer Wolfgang Arvay, eine positive Bilanz zur Arbeit und den Aktivitäten des Vorjahres und präsentierte die ehrgeizigen Vorhaben für dieses Jahr – mit weiterhin vielen, interessanten Veranstaltungen.

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Bistritzer Evangelisches Gymnasium erstrahlt in neuem Glanze

114 Jahre nachdem Bischof Friedrich Teutsch das damalige Knabengymnasium der Evangelischen Kirche in Bistritz im Oktober 1911 eröffnete, war es wieder der Bischof der Evangelischen Kirche in Rumänien (EKR), diesmal Reinhart Guib, der den geistlichen Teil der Wiedereröffnung dieses stolzen Gebäudes nach fast fünf Jahren Renovierungsarbeiten, mitgestaltete.

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Pressekonferenz des Bischofs zum Thema Kirche und Demokratie

Anfang April – im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen in Rumänien - fand im Teutsch-Haus in Hermannstadt eine Pressekonferenz des Bischofs statt, in der der Bischof – auch im Namen der Evangelischen Kirche in Rumänien - ein klares Bekenntnis zur Demokratie abgab. Es aber vermied, trotz mehrfacher Nachfragen der Journalisten, eine oder mehrere Kandidaten zu nennen, die sich jetzt zur Wahl stellen. Er rief alle Bürger dazu auf, sich für die Bewahrung der demokratischen, pro-europäischen und pro-euro-atlantischen Ausrichtung sowie für die Anerkennung der Meinungsfreiheit und der Toleranz jedes Menschen einzusetzen.

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7. Diakonietagung voller Emotionen

Die siebte Diakonietagung, Anfang April, in Scholten/Cenade, beschäftigte sich mit einem nicht alltäglichen Thema, das aber jeden von uns eines Tage treffen wird. Es handelt sich um das Sterben und die Sterbebegleitung aus diakonischer Sicht und Erfahrungen aus dem diakonischen Umfeld. Im ersten Teil ging es vor allem um die theoretischen Grundlagen, im zweiten dann um die Umsetzung und den Austausch der Teilnehmer - in diesem Fall vor allem Teilnehmerinnen.

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Die vorbildlichen Großmütter

In ihrer Frühjahrsklausurtagung haben Pfarrer ihre Andachten zu Frauen in der Bibel gehalten. Biblische Frauenfiguren sind Vorbilder des Glaubens, und das nicht nur für Frauen.  Pfarrer Hans-Georg Junesch nahm das zum Anlass über die wohl einzige Großmutter in der Bibel - Lois - nachzudenken (2 Timotheus 1, 5).

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Behörden begrüßen den Mut der Evangelischen Kirche

Der neunte Runde Tisch, den die Migrationsbeauftrage der EKR, Erika Klemm, veranstaltete hatte es zumindest thematisch in sich, ging es nicht weniger als um das nicht einfache Thema der „sexuellen Abhängigkeit und Online-Pornografie.“ Ziel dieser Gesprächsrunden ist es, schwierige Themen mit möglichst unterschiedlichen Experten zu diskutieren und auch Vertreter von Behörden mit Fachleuten zu vernetzen.

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Ruth - in Gottes Heilsgeschichte angekommen

In ihrer Klausurtagung Anfang März haben Pfarrer ihre Andachten zu Frauen in der Bibel gehalten. Biblische Frauenfiguren sind Vorbilder des Glaubens, und das nicht nur für Frauen.  Pfarrer Walter Sinn nahm das Jubiläum zum Anlass über Ruth nachzudenken (Ruth 1, 1-22).

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Ergebnisreicher Kuratorentag

„Gemeinsam Ererbtes bewahren – Zukunft gestalten“ – lautete die Überschrift des diesjährigen Kuratorentages Ende März in Hermannstadt. Die Kuratoren erwartete ein inhaltlich vollgepacktes Programm. So stellte der seit Dezember amtierende Geschäftsführer der Stiftung Kirchenburgen, Christian Cizmaru, das neue Konzept vor, das eine starke touristische Komponente beinhaltet und via Fundraising-Maßnahmen zu mehr Einnahmen führen soll.

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April-Kalenderbotschaft der EKR – Der Wert von Freiheit

In der Evangelischen Kirche in Rumänien (EKR) gibt es eine Premiere bezüglich der Gestaltung ihres Kalenders. Zu jedem Monat hat sich eine Persönlichkeit aus verschiedenen Bereichen der Öffentlichkeit Gedanken über das europaweite Motto der Evangelischen Kirche gemacht, in dem es um das Thema Kirche und Demokratie geht. Im Monat April geht es um den Begriff der Freiheit, zu dem sich Eginald Schlattner, Gefängnispfarrer, Autor und Pfarrer in Rothberg, einige ganz persönliche Gedanken gemacht hat:

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Dreifachjubiläum der Extraklasse

30 Jahres seit Gründung der Frauenarbeit in der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR), 25 Jahre seit der Anerkennung der Frauenarbeit als Werk der Kirche durch die Landeskirchenversammlung, 25 Jahre seit der Einrichtung einer Geschäftsstelle und Anstellung der ersten Frauenbeauftragten sowie 50 Jahre Weltgebetstagsfeier – welch grandioses Jubiläum die engagierten Frauen der EKR samt ihren geladenen Gästen aus dem In- und Ausland an einem sonnigen Tag Ende März in Hermannstadt feierten.

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3. Konfirmandentag in Mediasch: 10 Stationen voller Herausforderungen

Unter dem Motto „Hoch hinaus oder auf festem Grund?“ fand Anfang März das dritte Treffen der Konfirmanden in Mediasch statt. Rund 100 Teilnehmer,  davon etwa 60 Mädchen und Jungs, die bald konfirmiert werden, und sogar aus Bistritz und Bukarest anreisten, und um die 40 ehrenamtliche Jugendliche, die zum Teil seit Jahren mit großer Begeisterung an den Veranstaltungen des Jugendwerkes der EKR teilnehmen und mithelfen, nutzten diesen sonnigen Samstag, um Glaubensthemen auf spielerische Art und Weise kennen zu lernen.

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Im Gespräch mit Elisabeth: "Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich"

Für das Jubiläum 30 Jahre Frauenarbeit in der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, haben Pfarrer in ihrer Klausur Anfang März ihre Andachten zu Frauen in der Bibel gehalten. Biblische Frauenfiguren sind Vorbilder des Glaubens, und das nicht nur für Frauen.  Pfarrer Wilhem Meitert nahm das Jubiläum zum Anlass einen Dialog mit Elisabeth, der Mutter des Johannes und Verwandte der Maria, zu führen.

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Estnischer Bischof besucht EKR und ZETO

Hoher Besuch beehrt die Evangelische Kirche A.B.  in Rumänien (EKR) und das Zentrum Evangelische Theologie Ost (ZETO) Ende März. Vom 27. bis 31. März wird eine Delegation aus Estland Hermannstadt besuchen.

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Gelungene Pionierarbeit mit Schulbehörden in vier Städten

Es begann im November 2023 in Alba Julia, als bei der Umfrage von zehn angebotene Themen rund um Prävention, sich drei von vier befragten Jugendgruppen für dasselbe Thema entschieden. Ein paar Monate später erklärte sich ein deutscher Experte, Martin Waldvogel vom Hilfswerk Safer Surfing, und auch der bekannte Drogenspezialist und Psychologe Dr. Mihai Copaceanu bereit, wegen der verbreiteten Gefahr der neuen Droge, sprich Online-Pornographie, zu referieren.

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Kollektenaufruf für die Frauenarbeit am 30. März 2025

2025 ist ein besonderes Jahr für die Frauenarbeit, das mit zahlreichen Feiern begangen wird. Und damit diese Arbeit weiterhin so erfolgreich fortgesetzt werden kann, ist die Unterstützung aller sehr wichtig.

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März-Kalenderbotschaft zum Thema Kirche und Demokratie: Warum Bildung so wichtig ist

In der Evangelischen Kirche in Rumänien (EKR) gibt es eine Premiere bezüglich der Gestaltung ihres Kalenders. Zu jedem Monat hat sich eine Persönlichkeit aus verschiedenen Bereichen der Öffentlichkeit Gedanken über das europaweite Motto der Evangelischen Kirche gemacht, in dem es um das Thema Kirche und Demokratie geht.

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Der herausragende Brückenbauer

„Menschlichkeit und Empathie“ lautet der Titel der Festschrift für den Hermannstädter Theologieprofessor Stefan Tobler zu seinem 65. Geburtstag. Und diese beiden Begriffe zogen sich auch wie ein roter Faden durch die meisten Wortbeiträge derjenigen, die in Dankesreden und Grußworten anlässlich einer Festveranstaltung Ende Februar gratulierten.

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Mit interessanten Projekten und einem neuen Geschäftsführer startet die Stiftung Kirchenburgen neu durch. Ex-Geschäftsführer Philipp Harfmann und der Neue, Cristian Cismaru, ziehen Bilanz beziehungsweise berichten über die neuen Vorhaben unter veränderten Bedingungen.

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Frauen in den Kirchen Mittel- und Osteuropas zu unterstützen und zu stärken war das Ziel einer Veranstaltung Mitte Februar in Michelsberg, zu der der Lutherische Weltbund Vertreterinnen der Mitgliedskirchen eingeladen hatte.Mit dieser Tagung wollte das seit Jahren inaktive Netzwerk aus dieser Region seine Arbeit wieder reaktivieren.

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Am 24. Februar 2025 jährt sich der Angriff der Russischen Föderation auf die Ukraine zum dritten Mal. Hunderttausende Menschen sind seitdem in diesem Krieg gestorben und ein gerechter Friede ist weiterhin noch nicht in greifbarer Nähe.Die GEKE (Gemeinschaft evangelischer Kirchen in Europa) hat ihre Mitgliedskirche, die Deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche in der Ukraine, gebeten, ein Gebet aus Anlass des dritten Jahrestags des Krieges zu verfassen. Wir hoffen, dass dieses Gebet hilft, in die Klage und das Bitten unserer Geschwister miteinzustimmen, ob mit ihren Worten oder durch ihre Gedanken angeregt, mit unseren eigenen Worten.

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Singtag der Frauenarbeit der Evangelischen Kirche

Singtag im Spiegelsaal (Bild: zVg)

Singen ist gesund und macht glücklich, erklärte Edith Toth, die musikalische Leiterin des Singtags. Wenn das keine überzeugenden Argumente für den Gesang sind. Insgesamt 40 Personen - nicht nur Frauen - folgten der Einladung der Frauenarbeit der evangelischen Landeskirche. Margit Kézdi, die Hauptverantwortliche dieser Veranstaltung, betonte, dass die Frauenarbeit zwar Ausrichter sei, aber selbstverständlich seien auch Männer und Jugendliche herzlich willkommen.

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Vielfaches geistliches Angebot jetzt auch online

Bezirksdechant Dietrich Galter

Das geistliche Angebot  – vor allem Besinnliches in Form von Andachten, Gottesdiensten und Predigten auch online anzubieten, nimmt erfreulicherweise auch in der Evangelischen Kirche in Rumänien zu. Die Vorteile liegen auf der Hand: Ältere Teilnehmer und Rentnerinnen können einen Gottesdienst von zu  Hause aus verfolgen – und das weltweit, heißt siebenbürgisch-sächsich evangelische Lithurgie ist – so es einen Internet-Zugang gibt – zwischen Nordkap und dem Kap der Guten Hoffnung möglich.

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Hermannstädter Hospiz: Warum die Hilfe für die Kleinsten überlebensnotwenig ist

Im Hermannstädter Kinderhospiz

In einem Brief im Januar dieses Jahres bedankt sich die Leiterin des Kinderhospizes in Hermannstadt, Ortrun Rhein, bei den Unterstützern und Sponsoren dieser so einmaligen und großartigen Einrichtung, die landesweit seinesgleichen sucht. So schreibt sie in  ihrem Dankesbrief: „Die vielen Sorgen der letzten Monate, die Fragen, wie wir das schaffen, konnten wir beantworten, weil Sie uns unterstützt haben. Ihre Hilfe macht das möglich.“

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"Durch die Beteiligung aller, entsteht jeden Tag eine neue Chance"

Altar in Kleinschenk

In der Evangelischen Kirche in Rumänien (EKR) gibt es eine Premiere bezüglich der Gestaltung ihres Kalenders. Zu jedem Monat hat sich eine Persönlichkeit aus verschiedenen Bereichen der Öffentlichkeit Gedanken über das europaweite Motto der Evangelischen Kirche gemacht, in dem es um das Thema Kirche und Demokratie geht.

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